Der japanische Technologiekonzern Fujitsu plant in den nächsten zwei Jahren rund neun Millionen Euro in Andalusien zu investieren.
Der Standort von Fujitsu in Málaga soll in vier Investitionsphasen erweitert und modernisiert werden. Vergangenen Freitag gab es eine entsprechende Informationsveranstaltung, in der Vorstandsvorsitzender Masami Yamamoto und die andalusische Ministerpräsidentin Susana Díaz entsprechende Übereinkünfte verkündeten.
Fujitsu ist bereits seit 40 Jahren in Spanien aktiv und beschäftigt mittlerweile weltweit über 170.000 Menschen.