Die Regierung aus Andalusien hat seinen Provinzen gegenüber mittlerweile einen Schuldenberg von über 300 Millionen Euro angehäuft. Dies kritisieren führende PP-Politiker aus der Provinz Málaga.
Demnach würde die PSOE-geführte Regierung in Andalusien bereits im dritten Jahr in Folge zu wenig an die einzelnen Provinzen zahlen. Die Regierung ist laut Gesetz verpflichtet jährliche Zahlungen an die Provinzen zu leisten. Von diesem Geld würden zum Beispiel Infrastrukturprojekte bezahlt werden.